Wie kann man die durch das Färben der Haare verursachten Schäden reduzieren?

Expertenstatistiken zufolge enthalten fast 90 % der Haarfärbemittel giftige Chemikalien wie Nitrobenzol und Anilin, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Um festzustellen, ob es sich um eine permanente oder eine temporäre Haarfärbung handelt, kommt es darauf an, ob das Haar innerhalb von 3-4 Tagen nach dem Färben an Farbe verliert. Haarfärbemittel, die innerhalb von 1-2 Tagen nach dem Färben ihre Farbe verlieren, sind semisexuelle Haarfärbemittel, und Haarfärbemittel, die nach zwei Wochen beginnen, ihre Farbe zu verlieren oder nicht, werden sexuelle Haarfärbemittel genannt. Je dunkler die Sexualhaarfarbe, desto schädlicher ist sie für den menschlichen Körper.

Menschen mit Kopfhauttrauma oder ulzerösen Erkrankungen wie Ringelflechte oder Furunkeln sollten ihre Haare nicht färben, bevor sie verheilt sind; Menschen mit allergischen Erkrankungen wie Asthma, Masern und Ekzemen sollten ihre Haare nicht färben.
Auch schwangere und stillende Menschen sollten im Interesse der Gesundheit und Sicherheit ihrer Babys versuchen, eine unnötige Exposition gegenüber Verbindungen zu vermeiden.
Ältere, gebrechliche und Menschen mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen haben eine geschwächte Entgiftungsfähigkeit und ein erhöhtes Vergiftungsrisiko und sollten daher auf das Färben der Haare verzichten.